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11.09.2015:

Ich wollte dir noch ein kurzes Feedback geben und ein Lob aussprechen zu deinen Empfehlungen.

Wir haben jetzt einige Wanderungen und Wetterwechsel hinter uns mit teils unangenehmen Bedingungen, auch wieder die Hardanger Vidda, 2 Tage schönes Wetter, dann 1 Tag um die Ausrüstung ausführlich zu testen, mit Wind und starkem Regen.

Zu meiner neuen  Lieblingshose habe ich von meinen an Herz gewachsenen „Fjällies“ zu Häglofs gewechselt, die Rugged Mountain Pant habe ich praktisch seit 8 Wochen im Einsatz, ist wärmer als die G 1000 Buxen und trägt sich auch im nassen Zustand noch recht angenehm, aber vor allem klebt diese nicht so stark und mach das Laufen etwas leichter, trocknet recht zügig. Ist zwar recht schwer, aber bis auf die Nähte an den vorderen Taschen sehr strapazierfähig.

Die  Mamut- Regenjacken sind beide angenehm zu tragen , leicht und klein verstaubar, Imprägnierung ist nach einem richtigen Schauer herausgewaschen, trocknet jedoch schnell.

Die Rucksäcke von Osprey lassen sich wirklich bequemer tragen durch das vollflächig lastabtragende Netz in der Rückenpartie. Hier ist allerdings der Klettverschluss des Beckengurtes Mist und zu schwach ausgelegt, wenn der Gurt stramm sitzen soll, gibt der Klett nach, das ist nix und werde ich fest fixieren.

Das Hilleberg-Zelt, ohne Worte, so wie das muss, auch bei ungünstigem Wetter schnell aufgebaut und dicht, Schwitzwasser beim Kochen im Zelt lediglich am Außenzelt, innen alles trocken. Herrlich!

Die Matten eine top Unterlage, gutes Gewicht und Volumenverhältnis, bequem.

Gear of the Year sind jetzt schon die Mountain Equipment- Decken, von allen heiß begehrt und bringen die notwendige Wärmeleistung, wenn die leichten Schlafsäcke im Grenzbereich sind. In Kombination mit den Schlaf-Isomatten durch die gute Wärmedämmung von unten eine optimale Kombination und solo als Decke auch bei warmen Nächten sehr angenehm, obwohl wir lediglich 3 Tage über 20°C in DK hatten.

An den Lowa Schuhen von Phillip sind im Knickbereich der Ballen die Nähte an beiden Schuhen aufgegangen, hier kommt jetzt Seamgripp zum Einsatz, der Kleber ist ungeschlagen und hat auch unsere Kaffeekanne schon „geheilt“.

Bambus Unterwäsche auch im mehrtägigen Einsatz gut zu tragen, trocknet besser als Wolle und ist geruchstechnisch sehr angenehm, besser als die SN-Produkte, diese neigen schneller zu müffeln.

Weiter fällt mir nix ein, wir sind auf jeden Fall wesentlich angenehmer und besser vorbereitet gewandert, als noch im vergangenen Jahr.

Danke und bis die Tage, wir sind in wenigen Tagen auf den Lofoten, das Wetter ist hier momentan paradiesisch, mein Lieblingswetter, morgens kühl und trocken, sonnig um die 15°C.

Gruß aus Korgen Norwegen, René

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25.11.2015

Liebes Up & Away Team, Ich möchte mich für die schnelle und freundliche Bearbeitung bedanken.

Super Service !

Viele Grüße aus Dülmen

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So finden Sie uns

 

In unserem Ladengeschäft bieten wir Ihnen auf über 230 m² Verkaufsfläche eine große Auswahl an Outdoor-Artikeln vieler bekannter Markenhersteller.

 

 

Unsere Adresse:

Dülmener Str. 48
46286 Dorsten

(ehemals Malerfachgeschäft Schonebeck)

Öffnungszeiten:

Mo.-Fr.: 10:00-18:30 Uhr
Sa. : 10:00-16:00 Uhr

 

Neben der üblichen Funktions- und Wetterschutzbekleidung für Damen und Herren setzen wir Akzente durch ein ausgewähltes Sortiment an jagdlicher Kleidung. Ausgewählte Produktlinien haben wir für Herren bis Gr. 60 und bei Damen bis Konfektionsgröße 50 vorrätig. Auch für kleine Outdoor-Fans ab Größe 92 haben wir eine umfangreiche Auswahl an robusten und funktionellen Oberbekleidungsprodukten im Programm.
Schuhe und umfangreiches Zubehör, von der Sonnenbrille über Taschenmesser und Isolierbehältnisse bis hin zu Outdoor-Lampen oder Insektenschutzmitteln runden unser Sortiment ab.

Unser fachkundiges kompetentes Team berät Sie gerne!

 

 

 Honig und mehr...

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Der Weg zum Honig ?

Honig findet man nicht am Ende des Regenbogens, aber der Weg dorthin ist bunt und wunderbar, Betonung auf „Wunder“.

Seit Mai 2018 darf ich mich Imkerin nennen, denn da zog mein erstes Volk bei uns ein. Jetzt, 2 Jahre danach, fasziniert mich dieses Hobby mehr denn je. Ich habe in dieser Zeit schon so viel gelernt, über die Bienen, mit den Bienen und vor allem von den Bienen ?!

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber es gibt auch ein paar Dinge, die zu tun sind.
Hier möchte ich euch teilhaben lassen an meinem Bienenjahr. Dabei zeige ich euch den Weg, bis zum Honig und eventuell darüber hinaus.

Im Februar ist es endlich soweit, es ist warm genug für den ersten Reinigungsflug. Hier leeren die Bienen ihre Kotblase, mit allem, was sich über den Winter so angesammelt hat.

 

 

Um die Bienen nicht zu stören nutzen wir auch mal ungewöhnliche Hilfsmittel. Es summt ganz schön im Stock.

 

 

 

 

 

 

 

 

Guten Tag, ich bin eine Jungbiene.

Es gibt immer was zu tun, hier streicht Viktoria gerade eine Futterzarge, damit die dann im Spätsommer einsatzbereit ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Vor der ersten Durchsicht in diesem Jahr an diesem Volk war ich schon nervös. Denn die Königin sollte laut Imkermeister „nichts taugen“.

Doch, zum Glück war Brut in allen Stadien, reichlich Futter und jede Menge Bienen vorhanden.

Auch die Königin war zu sehen. ??

 

 

 

 

 

 

 

 

Einem Imker wird nie langweilig, in diesem Fall hieß das: Mittelwände in Rähmchen einlöten für die Honigräume.

 


Hier sind einige Bienen meines ersten Volkes „Volker“ zu sehen. Einige tragen an ihren Beinen gelbe Knubbel, die so genannten Pollenhöschen. Das ist neben dem Nektar das Futter und der Eiweißlieferant für die Bienen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Ist sie nicht wunderschön!? Sie gehört zum Volk „Sabiene“!


Und diese Grazie gehört ins Volk „Queenbee“. ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Als der Honigraum erstmal angenommen war und die Obstbäume blühten, waren sie wirklich fleißig!


Ganz unten sieht man eine Biene in der Kirschblüte.

 

Da ich mir das Material nicht sofort alles in „neu“ leisten konnte, habe ich zunächst einem befreundeten Imker selbstgebaute Zargen, Böden etc abgekauft. Diese brauchen aber eine gründliche Reinigung, damit die Bienen keine Krankheiten bekommen, wir Faulbrut oder Durchfall.
In diesem Fall habe ich sie erst ausgeflämmt und dann mit Leinöl von außen gestrichen. 

 

 

 

 

 

 

Rähmchen, Deckel, Absperrgitter etc. wurden in Ätznatron ausgekocht und abgekärchert. (Das waren meine Osterferien!)

 

 

 

 

 



 

 

Die Bienen fühlen sich wohl, das dunkle ist Honig, die weißen Flecken verdeckelte Honigzellen. Wenn die ganze Wabe verdeckelt ist, ist der Honig bereit zum Schleudern, doch das dauert noch ein bisschen.
Bis dahin sammle ich weitere Informationen, sowie meine Bienen weiter Nektar sammeln und daraus Honig machen.

 

 

 

 

 

 

Im Mai wird der Frühjahrshonig geerntet. Mit dem Entdeckelungsgeschirr wird das Wachs, mit dem die Honigwaben verschlossen sind, entfernt und dann der Honig mit einer Honigschleuder aus den Waben herausgeschleudert. Über ein Doppelsieb läuft der Honig dann in den Honigeimer und lagert dort bis zur Abfüllung in die Honiggläser.

 

 

 

 

 

 

 

Bei uns im Ladengeschäft bieten wir Ihnen neben unserem Honig aus der Dimker Heide Propolis, verschiedene Sorten von Honigbonbons, Honigseife in mehreren Duftvariationen, echte selbstgemachte Bienenwachskerzen und reines Bienenwachs (z. B. zur Herstellung von Wachstüchern) an.

 

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